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Grüne Pflanze

VON DIGITALER EMANZIPATION ÜBER DIE WELT DER OPER ZU KÜNSTLICHER INTELLIGENZ.

Eine Digitale Mappe zur Bewerbung des Masterstudiengangs Leadership in digitaler Innovation.

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ICH BIN MANON:

Passionierte Studentin

Bilingual und Reisewütig

Empatisch und Interessiert

Digitaler Native

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WARUM ICH LEADERSHIP IN DIGITALER INNOVATION STUDIEREN MÖCHTE

Dass aus einem so genannten „Trend“ eine existentielle Grundlage für viele werden kann, zeigt die Digitale Welt. Sie bricht Barrieren, Informiert und schafft neue Plattformen der Kommunikation.

Sie vernetzt Menschen und Kulturen miteinander, macht uns schneller, geistreicher und globaler.

Dieses Phänomen, dass man schon fast als eine „Digitale Revolution“ betiteln könnte, passiert schnell. So schnell, dass viele nicht hinterher kommen. 

Vor allem für jene, die Jahrzehntelang analog funktionieren mussten, und für die sich in schneller Zeit alles verändert hat, kommen nicht hinterher. Das betrifft nicht nur Eltern, die Memes immer noch für den Englischen Masern-Begriff halten und jetzt doch auch auf Facebook aktiv sind. Es betrifft auch die Arbeitswelt.

Wenn wir Berufe schaffen, bei denen Menschen für Inhalte bezahlt werden, deren Plattformen es vor wenigen Jahren noch nicht gab, wenn andere Berufe durch Digitale tools substituiert werden und es keine Rechtsgrundlagen gibt auf denen wir Online gemaßregelt werden können,

dann gilt es sich nicht vor dem Fortschritt zu verstecken sondern in Mitzugestalten.


Genau das möchte ich machen. Und aus diesem Grund möchte ich mich für den Master in Leadership in Digitaler Kommunikation bewerben. 

Ich stehe noch am Anfang meines Beruflichen Werdegangs, habe aber durch mein Bachelor-Studium in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und meine Arbeit in einer großen Berliner Werbeagentur verstanden, dass es für mich gilt, sich zu spezialisieren. 


Deutschland steht in Sachen Digitalem Wandel Europaweit ganz hinten. Dabei sind wir eines seiner wohlhabendsten Länder. Wie kann das sein? Nun, zum einen glaube ich, liegt das Problem bei jenen die diese Dinge aktuell entscheiden: Unsere Politiker, die den Wandel antreiben könnten, sind im Alter durchschnittlich zwischen 45-70, und selbst vollkommen von dem Tempo des Wandels überfordert. Für mich besteht manchmal der Eindruck, sie hoffen dass sich die Digitale Welt irgendwann wieder von selbst auflöst und dahin verschwindet wo sie aufgetaucht ist.


Zum anderen ist Deutschland eine Wirtschaftsweltmacht. Wie kann es sein das wir so wirtschaftlich denken, und dabei kaum wahrnehmen, dass sich ein Großteil an Berufen nun Digital formt. Das sorgt nicht nur für Euphorie, sondern auch für Nervosität.


Mich würde es sehr interessieren, Unternehmen dabei zu unterstützen sich Digital aufzustellen.

Ich glaube, in Deutschland gibt es sehr viel potenzial und Handlungsspielraum. 

Und ich viel mitspielen. 

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THESIS

Wofür ich Brenne.

Ich brenne für den Kampf zur Bewältigung der Geschlechtsspezifischen Bezahlung. Darüber habe ich auch meine Bachelorarbeit geschrieben, die ich zu einem späteren Zeitpunkt als eine der Arbeitsproben vorstellen werde. Hierbei habe ich mich mit den Möglichkeitsraum befasst, der in der Digitalen Innovation liegt und zur Eliminierung des Gender Pay Gap beitragen könnte.

Denn wenn mehr Unternehmen agile Arbeitsmethoden wie der des Home Office integrieren, so gibt dies insbesondere Müttern die Möglichkeit, mehr als nur eine Halbtagsstelle bewältigen zu können, da sie die Arbeit flexibler in ihren Alltag integrieren können. Diese neuen Arbeitswege ermöglichen es Frauen, auf einer ganz anderen Basis zu um ihr Gehalt zu Verhandeln.


Es gibt schon Plattformen, die innovative digitale Formate anbieten, um Frauen den Weg zur Arbeit  mit Kind zu erleichtern. Die Website Superheldin(https://www.superheldin.io) unterstützt Frauen dabei, ausschließlich Jobangebote von familienfreundlichen Unternehmen zu erhalten. Hier ist das Kriterium „Kinder", nicht wie bei den meisten anderen Vermittlungsportalen ein Ausschlusskriterium, sondern vielmehr sehen ihre Gründer die Elternschaft als ein Wertvolles plus in der Arbeitswelt.


Mütter kommen im Homeoffice auf vier zusätzliche Stunden in der Woche. Eine davon widmen sie dem Job, drei der Kinderbetreuung. (vgl. Rövekamp, Marie“Warum Das Homeoffice Vor Allem Frauen Belastet.” Der Tagesspiegel,05.03.2019)

Es gibt nicht nur Vorteile bei der Nutzung agiler Arbeitsmethoden wie dem des Home Office. Denn für Frauen kann sich die Doppelbelastung von Familie und Beruf verstärken und kann die klassische Rollenverteilung zwischen Frauen und Männern festigen. (vgl. ebd. 2019)


Diese Nachteile empfinde ich als einen weiteren Grund wieso es wichtig ist, die Entwicklung innovativer und digitaler Plattformen mitzugestalten. 

Es gibt verschiedenste Netzwerke wie dem der  Global Digital Women (https://global-digital-women.com/) die es sich zum Ziel setzen, Frauen dabei zu fördern sich durch die digitale Revolution beruflich neu Aufzustellen. Gründerin Tijen Onaran entwickelte mit  Global Digital Women (GDW) ein internationales Netzwerk von Gestalterinnen der Digitalbranche. Ihr Ziel ist liegt in der Vernetzung, Sichtbarkeit und Stärkung von inspirierenden digitalen Köpfen (vgl.https://global-digital-women.com/). 

Auch die Digital MediaWomen GmbH setzt sich für Frauen in der digitalen Welt ein Vgl. https://digitalmediawomen.de/).

 Bei ihnen liegt der Fokus jedoch darin, mehr Sichtbarkeit von Frauen auf Plattformen wie Fachmedien, Management Boards oder Konferenzen zu fördern(ebd.). Es gibt in Deutschland mehr und mehr solcher Plattformen, die Frauen dabei helfen sollen, sich zu Digitalen Themen zu vernetzen: Egal ob Webgrrls(ggl.https://www.webgrrls.de/),Femininjas (vgl.https://femininjas.de/) oder Panda (vgl. https://www.we-are-panda.com/). Diese Organisationen setzen sich nicht nur für Frauen in der Digitalbranche ein, sie laden zu spannenden Ted-Talks, inspirierendem Austausch und zur Förderung innovativer Arbeitswege ein. Organisationen wie diese sind es, die dazu beitragen können, den Pay Gap zu schließen.  

Fakt ist, das mehr Männer in den Vaterschaftsurlaub gehen, mehr Frauen härtere Gehaltsverhandlungen führen, und mehr Mitarbeiter das Entgeldtransparenz-Gesetz nutzen könnten. All diese Punkte helfen der Aufhebung eines Gender Pay Gap.

Doch diese Maßnahmen erfordern auch das Überbrücken von systematischen Verhaltensweisen die unsere Gesellschaft über Generationen gepflegt hat und erst langsam hinterfragt.


Daher sehe ich in der Entwicklung innovativer Digitaler tools, die innerhalb von Unternehmen genutzt werden könnten, eine große Chance. 

Diese Tools könnten Frauen dabei helfen, sowohl flexibler zu Arbeiten, als auch mit gutem Gewissen dem Partner zu Vermitteln dass man; obwohl örtlich präsent,  nicht anwesend ist und somit die Betreuung aufgeteilt wird. 

Denn viele Frauen arbeiten nur aufgrund von kurzen Öffnungszeiten von Kitas, oder anderen  mangelnden Betreuungsmöglichen in einer Teilzeitbeschäftigung.

Was nicht bedeutet, dass sie nicht auch gerne mal abends nochmal Home office machen möchten. Wenn der Partner hierbei keine Unterstützung bietet, verschließen sich wohl kaum die Geschlechterdifferenzen. 

Mithilfe dieser Tools kann die Frau dann sorgenfrei arbeiten ohne sich um die Betreuung des Kindes zu sorgen.

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MEINE ARBEITSPROJEKTE

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Maus

KOMMUNIKATIONSPROJEKT FÜR DIE BERLINER STAATSOPER

Mai 2019

BACHELORARBEIT ZUM THEMA
GENDER PAY GAP

Juli 2019

RE:CAPTCHA

KÖNNEN WIR DIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ SCHLAGEN?

Juni 2018

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